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Erdbeben in Marokko

Am 8. September wurde in Marokko die Region um Marrakesch von einem schweren Erdbeben erschüttert. Bei den Erdstößen der Stärke 6,8 stürzten zahlreiche Gebäude ein, 2.964 Menschen verloren ihr Leben und 5.674 wurden verletzt, Hunderte weitere werden noch vermisst. Die Suche nach weiteren Opfern gestaltet sich schwierig, weil auch die Infrastruktur in der Region schwer beschädigt ist.

Der Bedarf an Hilfsgütern in der Bebenregion im Atlasgebirge ist groß. Der Marokkanische Rote Halbmond erklärt, dass es an Unterkünften, Nahrungsmitteln und sauberem Trinkwasser fehlt. Das Österreichische Rote Kreuz steht im Bedarfsfall mit WASH-Tools („Water, Sanitation and Hygiene Promotion“) zur Verfügung, sollte Unterstützung angefordert werden. 

„Trinkwasser und saubere Hygienebedingungen zählen zu den Grundbedürfnissen der betroffenen Menschen“, erklärt Michael Opriesnig, Generalsekretär des Österreichischen Roten Kreuzes. „Wir stehen im ständigen Austausch mit dem Marokkanischen Roten Halbmond und sind bereit zu helfen, wenn unsere Unterstützung angefordert wird.“

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Das Rote Kreuz (ÖRK und seine Landesverbände) zählt zu jenen mildtätigen Organisationen, die vom Finanzamt gemäß § 4a Abs. 2 Z. 3 lit. a bis c EStG als „begünstigte Spendenempfänger“ anerkannt wurden (Registrierungsnummer SO 1131). Mehr dazu

Ein schweres Erdbeben erschütterte Freitagnacht die Region südwestlich von Marrakesch und forderte tausende Menschenleben. Die Hilfsmaßnahmen des Roten Halbmonds laufen. 

Österreichisches Rotes Kreuz
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Kennwort: Erdbeben in Marokko

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Im Notfall steht das Bürgerservice oder der Bereitschaftsdienst des Österreichischen Außenministeriums unter folgender Telefonnummer zur Verfügung: +43 1 90115 4411

Hilfeleistung vor Ort: Derzeit raten wir ab, ins betroffene Gebiet zu reisen. Die Gefahr ist zu groß und Menschen von außen, die untergebracht und verköstigt werden müssen, stellen momentan eine zusätzliche Belastung für Hilfsorganisationen dar.
Finanzielle Unterstützung an professionelle Hilfsorganisationen oder lokale Hilfsinitiativen  unterstützen die betroffenen Menschen jetzt am besten.